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Bilder > Herbstkonzert in der Turnhalle Bruckmühl am 22. Oktober 2005

 

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Junge Musiker überzeugten
Bruckmühl (og) - Mit einem abwechslungsreichen, beschwingten Herbstkonzert erfreute die Blaskapelle Bruckmühl zahlreiche Zuhörer in der Dreifachturnhalle Bruckmühl.
Für das Jubiläumsjahr 2006 will sich Dirigent Detlev Jakob einiges einfallen lassen, wie er ankündigte. Traditionell wurden wieder vier junge Musiker ausgezeichnet, die erfolgreich die Leistungsprüfungen mit ihren Instrumenten abgelegt hatten.
Mit «Intrada» von Karel Belohoubek, das ein musikalisches Mitbringsel von Musikfreunden aus Tschechien ist, eröffnete die Blaskapelle Bruckmühl feierlich das Herbstkonzert.
Als Vorsitzende der Blaskapelle freute sich Monika Huber über den zahlreichen Besuch, speziell über Gäste aus Bruck an der Leitha und der Schweiz.
Das Herbstkonzert bestritten überwiegend junge Musiker. Das Durchschnittsalter der Kapelle von 20 Jahren hoben aber die «Senioren» Lorenz März mit der Tuba und die beiden Aiblinger Gastmusiker Josef Zehetmaier, bekannt als «Loana---kramer-Sepp», mit seiner Posaune und Hansi Vogl mit seinem Tenorhorn an. Michael Marx, der mit dem ihm eigenen Humor durch das Programm führte, wusste auch einiges über die Komponisten zu erzählen. Im ersten Teil kündigte er «Orpheus in der Unterwelt» von Jacques Offenbach, den «Marsch der Finnländischen Reiterei» von Heisig bearbeitet sowie «Moment Musical» von Klaus Peter Bruchmann an.
Viel Beifall bekamen Thomas Willibald, Christian Baur, Regina Siersch und Carla Winter als Solisten mit ihren Saxophons bei dem Stück «Nobody knows the trouble I've seen». Mit dem Marsch «Erzherzog Albrecht» von Karl Komzàk Vater ging es in die Pause.
Jeder der Gäste kannte die Melodie des «Great Movie Marsches» aus dem Film «Die Brücke am Kwai», mit der der zweite Konzertteil eingeleitet wurde. Weiter ging es mit vier Stücken aus der Filmmusik «James Bond Suite» von Frank Erickkson, «I will follow him» von Jan von Kraeydonck.
Ein Höhepunkt des Konzertes war «Brass and Dixie» von Hallenser Berd und Walter Tuschla. Der «Admiral Stosch Marsch» stand zwar als letztes Stück auf dem Programm. Ihm folgten aber noch drei Zugaben, unter dem sich auch der Marsch «Graf Zeppelin» befand.
Dirigent Jakob lobte und dankte abschließend seinen Musikern, die mit viel Engagement zum Gelingen des Konzertes beigetragen hätten. Für das Jubiläum 20 Jahre Blaskapelle Bruckmühl und zehn Jahre Musikverein Bruckmühl versprach Jakob, sich im nächsten Jahr etwas Besonderes einfallen zu lassen.

Von Otto Gilg
28.10.2005

 

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Stand: 12.05.11
© Blaskapelle Bruckmühl, am 31.10.2005,
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